In unserer Gemeinde feiern wir regelmäßig folgende Sakramente, also Zeichen der liebenden Zuwendung Gottes zum Menschen:
In der Taufe wird das Wunder des neuen Lebens gefeiert. Der Täufling wird unter den Schutz und Segen Gottes gestellt. Dreimal wird ihm mit den Worten "Ich taufe ich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" Wasser über den Kopf gegossen. Der Mensch wird in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Als Zeichen der Einheit aller Christen verbindet die Taufe die Glaubenden in Jesus Christus weltweit zu einem Volk Gottes.
Im Taufgespräch werden die Grundzeichen der Taufe
erläutert und weitere Gestaltungsmöglichkeiten wie Fürbitten und Lieder besprochen.
Den Termin zum Taufgespräch für Kinder bis zum Schuleintritt machen Sie bitte über das Pfarrbüro aus. Das Taufgespräch besteht aus zwei Teilen, der Taufanmeldung bei der Pfarrsekretärin, wozu die Geburtsbescheinigung des Kindes erforderlich ist, und dem Gespräch mit dem Priester, an dem die Eltern (ohne Täufling) und wenn möglich der Taufpate oder die Taufpatin teilnimmt.
Wenn Schulkinder, Jugendliche oder Erwachsene um das Sakrament der Taufe bitten, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit Pfarrer Raphael Steinke auf.
Besonders beim gemeinsamen Mahl mit Jesus, wurde für die Menschen Gottes Nähe und Zuwendung spürbar. In der Versammlung um den Altar und in der Einladung zum Mahl der Gemeinschaft mit Christus und untereinander wird uns dies auch heute zuteil. In der Eucharistie, in der wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung Jesu feiern, wird der Gottesbund im Zeichen des gebrochenen Brotes erneuert.
Auf die erste Teilnahme an diesem Mahl, die Erstkommunion, bereiten sich die Kinder der dritten Klasse in der vorösterlichen Zeit gemeinsam vor. Die Eltern sind zu einem Elternabend eingeladen, an dem Termine, Inhalte, Abläufe und Mitwirkungsmöglichkeiten besprochen werden.
Die nächste Erstkommunion in St. Laurentius feiern wir 2025.
Bei Fragen nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit Pfarrer Raphael Steinke auf.
"Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist". Dieses Wort wird dem jungen Menschen bei der Firmung durch einen Bischof oder Abt zugesprochen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden soll es den jungen Menschen stärken und ihn befähigen, seine Begabungen zu entfalten und in die Gemeinschaft einzubringen. Dies ist sein Auftrag und seine Sendung als junger Christ und junge Christin.
In der Vorbereitung auf die Firmung sollen die Jugendlichen sich bewusst werden, dass Gott mit ihnen in der Taufe eine einmalige Geschichte begonnen hat und sich auf die Spurensuche nach dem Heiligen Geist begeben.
Bei Fragen nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit Pfarrer Raphael Steinke auf.
In der Feier der Trauung empfangen zwei Menschen, die einander so vertrauen, dass sie den Lebensweg gemeinsam gehen wollen, den Segen Gottes. Sie versprechen sich gegenseitig: "Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens" und stecken einander den Ring der Treue an. Im Ehesakrament wird Gottes Liebe zu den Menschen und seine Schöpferkraft sichtbar und erfahrbar.
In den Traugesprächen werden die Grundelemente der Trauung
erläutert und weitere Gestaltungsmöglichkeiten wie biblische Texte, Fürbitten und Lieder besprochen.
Die Feier der Trauung wird in mehreren Gesprächen mit einem Priester vorbereitet. Den ersten Termin machen Sie bitte über das Pfarrbüro aus. Zum Erstellen des Ehevorbereitungsprotokolls wird ein neuer Taufnachweis benötigt, der nicht älter als sechs Monate sein soll. In weiteren Schritten werden Ablauf der Trauungsfeier und persönliche Gestaltungsmöglichkeiten besprochen.
Die Krankensalbung, vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil als "Letzte Ölung" in der Todesstunde gespendet, ist heute das Sakrament der Stärkung in der Krankheit und kann mehrfach empfangen werden. Im Rahmen eines Gottesdienstes am Krankenbett mit Gebet und Lied wird sie durch einen Geistlichen gespendet. Dabei wird der oder die Kranke mit Krankenöl gesalbt und gestärkt durch das Segenswort.
In der Vorabendmesse im Marienstift wird die Krankensalbung einmal jährlich in der gottesdienstlichen Gemeinschaft gespendet.
Wenn Sie die Krankensalbung wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf.
Kranke zu besuchen gehört zu den Aufgaben einer Gemeinde gemäß dem Wort Jesu " .. ich war krank und ihr habt mich besucht..." (Mt 25,36). Diese Zuwendung wird angeboten durch Seelsorger und ehrenamtliche Gemeindemitglieder. Das persönliche Gespräch kann zu einem häuslichen Gottesdienst mit Gebet, Lied und Krankenkommunion erweitert werden.
Wenn Sie einen Besuch wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf.
Menschen haben in Situationen einer Lebensveränderungen, eines Umbruchs, einer Krise oder eines Neuanfangs das Bedürfnis, sich im geschützten Rahmen einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin anzuvertrauen.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch mit einem Seelsorger wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf.
Wichtige Adressen zur Hilfe in akuten Krisensituationen finden Sie hier:
Münchner Insel
Die Münchner Insel ist eine kostenlose Einrichtung für Krisen- und Lebensberatung. Sie können mit jedem Problem zu uns kommen und anonym ein persönliches Gespräch mit einem / einer unserer professionellen Berater/innen führen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir suchen gemeinsam nach Lösungen und stellen Ihnen gerne alle benötigten Informationen zur Verfügung. Ihre Gesprächspartner sind Psychologen, Theologen, Sozialpädagogen, Paar-, Familien-, Psychotherapeuten und Seelsorger. Die Beratungsstelle ist in Trägerschaft der evangelischen und katholischen Kirche.
Marienplatz Untergeschoss
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 – 18.00 Uhr / Do 11.00 - 18.00 Uhr
Telefonseelsorge der evangelischen Kirche: Telefon: 0800/ 111 0 111
Telefonseelsorge der katholischen Kirche in Deutschland: Telefon 0800/ 111 0 222
Kinder- und Jugendtelefon: Telefon 0800/ 111 0 333
Anonym, rund um die Uhr, kompetent, kostenfrei.
Sozialpsychatrische Dienste Neuhausen-Nymphenburg der Inneren Mission
Die Sozialpsychiatrischen Dienste (SPDi) Neuhausen-Nymphenburg beraten und begleiten Menschen mit psychischer Erkrankung und in seelischen Krisen. Wir unterstützen psychisch kranke Erwachsene sowie ihre Angehörigen in unserem Beratungsdienst.
Kontakt
Sozialpsychiatrische Dienste Neuhausen-Nymphenburg
Leonrodstraße 54, 80636 München
Tel.: 089/12 69 91-452
Fax: 089/12 69 91-459
E-Mail: spdi-neuhausen(at)im-muenchen.de
Sie sind aus der Kirche ausgetreten...
"Mitglied" in der Kirche wird man durch die Taufe. Wer getauft ist, gehört unwiderruflich zur Gemeinschaft mit Jesus Christus und zur Gemeinschaft derer, die an Jesus Christus glauben. So verstanden gibt es keine Kündigung, keinen Austritt aus der Gemeinschaft der Gläubigen. Deshalb findet auch beim Wiedereintritt keine zweite Taufe statt.
Kirchenaustritt in Deutschland meint also den Verwaltungsakt, bei dem Getaufte vor dem Standesamt erklären, dass sie nicht mehr zu ihrer Religionsgemeinschaft gehören wollen.
Die Kirche urteilt nicht über die inneren Beweggründe, die zu diesem Schritt führen, sondern respektiert die persönliche Entscheidung und muss sich auch selbst prüfen, wo sie Ärgernis gegeben hat und möglicherweise Anlass für die Austrittserklärung war.
Die Türe steht offen...
Der Kirchenaustritt ist meist nicht gleichbedeutend mit der Absage an den christlichen Glauben. Vielleicht ist bei Ihnen nach einer Zeit des Abstandes oder aufgrund neuer Erfahrungen der Wunsch entstanden, wieder in die Kirche aufgenommen zu werden. Sie werden offene Türen finden.
Der Weg in die Gemeinschaft...
Wer über die Wiederaufnahme in die Kirche nachdenkt, steht zunächst vor Fragen wie
"Was bewegt mich dazu, wieder in die Kirche einzutreten?"
"Welche Rolle spielt in meinem Leben heute Glaube und Kirche"?
Das Gespräch mit einem Geistlichen unserer Gemeinde können bei der Klärung helfen. Gemeinsam werden wir den Antrag auf Wiederaufnahme formulieren. Sollten Sie einer anderen Glaubensgemeinschaft beigetreten sein, besteht der erste Schritt darin, dass Sie dort ihren Austritt erklären.
Wie Wiederaufnahme soll nicht nur einen Rechtsakt darstellen, sie ist ein bewusster Neuanfang in der Glaubensgemeinschaft und in Ihrer Pfarrgemeinde. Deshalb vollzieht sich die Wiederaufnahme in einer schlichten Feier - nach Ihrem Wunsch in der Gemeinde oder gemeinsam mit dem Geistlichen, der Sie aufnimmt.
Wenn Sie ein Wiederaufnahmegespräch wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf.
Menschen leben aus der Versöhnung, die uns in der Bitte des Vaterunser "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern" (Mt 6,12) aufgetragen ist. Eine Form diese Versöhnung zu erfahren, bietet die Beichte, das Sakrament der Versöhnung.
Das Verständnis dieses Sakramentes hat sich nach dem zweiten Vatikanischen Konzil grundlegend gewandelt. Es geht nicht mehr um das Aufzählen von Sünden nach einem Beichtspiegel im Beichtstuhl, sondern um ein persönliches Gespräch mit einem Geistlichen zur Reflektion und Neuausrichtung der aktuellen Lebenssituation. Dieses Gespräch unterliegt dem Beichtgeheimnis, einen Termin vereinbaren Sie bitte über das Pfarrbüro.
Als gemeinsame Feier bieten wir das Sakrament der Versöhnung am Abend des Palmsonntag zum Beginn der Karwoche an.
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Erstkommunion wird den Kinder das Sakrament der Versöhnung in einem Einzelgespräch mit einem Geistlichen anhand einer Bildmediation angeboten.
Sterben
Viele wünschen sich, zu Hause in vertrauter Umgebung zu sterben. Nicht immer geht dieser Wunsch in Erfüllung. Aufgrund von Gebrechen oder Erkrankungen wird das Krankenhaus oder das Altenheim zum Sterbeort.
Gut ist es in jedem Fall, wenn nahestehende Personen die Möglichkeit haben, bei dem sterbenden Menschen zu sein. Gerade weil es eine außergewöhnliche Situation ist, kann es hilfreich sein, einen Seelsorger hinzu zu bitten, der die Angehörigen unterstützt. Manchmal ist es hilfreich, einfach miteinander zu schweigen und aufmerksam für das zu sein, was dem oder der Sterbenden in diesem Moment gerade gut tut. Das kann ein Gebet oder ein Lied sein, ein Zuspruch, eine Berührung oder auch die Krankensalbung - ein Sakrament das immer dann gespendet werden kann, wenn ein Mensch krank ist und der Stärkung bedarf. Dies betrifft nicht nur den Körper, sondern auch seelische Not.
Bestattung
Im Trauergespräch ist Raum, ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen und über die Verstorbene oder den Verstorbenen zu sprechen. Hierzu gehören sowohl ihre wertvollen liebevollen Erinnerungen, als auch das, was möglicherweise belastend war. In einem zweiten Schritt besprechen wir gemeinsam die Gestaltung der Trauerfeier und der Beisetzung. Wir unterstützen Sie dabei, geeignete Gestaltungselemente wie Texte, Lieder und Musik auszuwählen. Da die Inhalte der Trauergespräche der Schweigepflicht unterliegen, werden die Seelsorger in der Traueransprache nur die Inhalte verwenden, zu denen Sie ihr Einverständnis erklärt haben.
Begleitung in der Trauerzeit
Auch nach der Beisetzung können Sie weitere Trauergespräche mit den Seelsorgern vereinbaren. Am 01. November eines jeden Jahres gedenken wir der Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde gemeinsam im Pfarrgottesdienst. Hierzu sind gerade auch die Angehörigen besonders herzlich eingeladen.
Wenn Sie ein Trauergespräch wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf.
Die liturgischen Dienste werden von Priestern und von Mitgliedern der Gemeinde getragen. Dadurch wird zum Ausdruck gebracht, dass die Feier der Liturgie ein Anliegen der gesamten Gemeinde ist, zu der jeder nach seinen Möglichkeiten beitragen kann und soll.
Der Altardienst unterstützt die Feier der Liturgie. Er trägt liturgische Texte vor und assistiert dem Priester während der Messfeier in Kooperation mit dem Ministrantendienst. Dadurch wird in besonderer Weise sichtbar, dass die ganze Gemeinde den sonntäglichen Gottesdienst aktiv mitträgt.
Wenn Sie Interesse haben, bei diesem Dienst mitzuwirken, sind Sie herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Pfarrer Raphael Steinke
Die Ministrantengruppe trifft sich regelmäßig unter Leitung der OberministrantInnen. So finden Planungstreffen zur Einteilung der Dienste sowie Gruppenstunden zum allgemeinen Austausch innerhalb der Jugendgruppe statt*. Dabei wird auch durch Pfarrer Raphael Steinke die Grundbedeutung der Liturgie und ihrer Elemente erschlossen.
Junge Menschen ab der Erstkommunion sind jederzeit als neue Ministrantinnen und Ministranten herzlich willkommen.
Eine Kontaktaufnahme ist über die Oberministrant*innen Mia Okrslar und Konrad Stoermer per Email unter ministranten@laurentius-muenchen.de möglich.
Lektoren und Lektorinnen haben durch ihren Dienst Anteil an der Verkündigung des Wortes Gottes. Dadurch soll der Glaube, der vom Hören kommt, bestärkt werden.
In unserer Gemeinde übernehmen Frauen und Männer in der sonntäglichen Messfeier als Lektoren und Lektorinnen die Schriftlesung aus dem Alten oder Neuen Testament, sowie das Beten der Fürbitten.
Zur Übernahme dieses Dienstes gehört auch die Bereitschaft, bei einer Lektorenschulung das Vortragen liturgischer Texte einzuüben und so in ein tieferes Verständnis des Textes zu finden.
Neue Lektorinnen und Lektoren sind herzlich willkommen!
Ansprechpartner: Pfarrer Raphael Steinke
Zu den Elementen des Pfarrgottesdienstes gehört auch der Gesang der Psalmen, bei dem die Schola, eine Gruppe von Vorsängern, die Psalmen singt und die Gemeinde mit der Wiederholung eines Kehrverses antwortet.
Die Psalmen werden vor allem in der Übersetzung von Romano Guardini und in der Vertonung von Heinrich Kahlefeld gesungen. Er hat sich für die Gesänge des Ordinariums (Kyrie, Gloria, Sanctus, Agnus Dei) und des Propiums (Gesang zum Eingang, Antwortgesang, Gesang zur Gabenbereitung und zur Kommunion) von den gregorianischen Melodien der jeweiligen liturgischen Zeit inspirieren lassen.
Das sorgfältig gepflegte Erbe dieser ins deutsche übersetzten Gregorianik als Pionierleistung der 1950er Jahre ist mit den Gesängen Kahlefelds eine einzigartige Spezialität der Gemeinde St. Laurentius.
Die Schola besteht aus Männer- und Frauenstimmen. Herzlich willkommen sind alle, die Interesse am Scholagesang und an der Mitgestaltung des sonntäglichen Gottesdienstes haben. Erwartet wird eine sichere Intonation, und die Bereitschaft, sich im einstimmigen Gesang in der Gruppe einzuüben.
Weitere Informationen zur Musik in St. Laurentius finden Sie hier.
Ansprechpartner:
Dr. Johannes Schießl, Kirchenmusiker
Tel.: 089/2605717
Mobil: 0157/38742103
Email: jschiessl@gmx.net
Die zum sonntäglichen Gottesdienst versammelte Gemeinde ist eingeladen, die Eucharistie in den Gestalten von Brot und Wein zu empfangen. Beim Austeilen der Brot- und Kelchkommunion helfen Männer und Frauen aus der Gemeinde.
Wenn Sie mithelfen möchten, sind Sie herzlich willkommen!
Ansprechpartner: Pfarrer Raphael Steinke
Der Blumenschmuck in der Kirche wird durch eine Gruppe von ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern jeweils am Freitag Vormittag gepflegt. Die Vase und der Kerzenkranz um die Madonna werden orientiert am Kirchenjahr und den Jahreszeiten gestaltet. Einmal jährlich trifft sich die Gruppe um die Dienste einzuteilen.
Neue Helfer und Helferinnen sind jederzeit herzlich willkommen!
Ansprechpartnerin: Frau Stephanie Gasteiger, Kontaktaufnahme über das Pfarrbüro
Katholische Akademie in Bayern
(Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts)
Mandlstraße 23, 80802 München
Telefon 0 89 / 38 10 2-0
Telefax 0 89/ 38 10 21 03
Evangelische Stadtakademie München
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